
Familienangebote
Club Origami, The Sticky Dance, WASCO!, GenZ Don’t Cry, Happy Sundays
Egal, wie alt deine Kinder sind: Von 0 bis 18 Jahren hat die Junge Triennale für jede:n etwas im Angebot. Erlebt gemeinsam als Familie die Festivalatmosphäre und spannende Formate, die Spaß machen, berühren und zum Mitmachen einladen.
Für Kinder unter 6 Jahren
Deine Kinder sind unter 6 Jahre alt? Dann ist unsere Reihe Little Ears, Tiny Feet perfekt für euch, denn hier wird nicht nur zugeschaut, sondern mitgemacht: In Club Origami falten die Kinder zu Beginn Kunstwerke aus Papier, die dann auf der Bühne zum Einsatz kommen. Da darf es auch gerne Papier-Mode geben! In The Sticky Dance wird es klebrig: Mit buntem Klebeband wird die Bühne gestaltet und nach eigenen Regeln bespielt. Bloß nicht klebenbleiben!
Kinder im Grundschulalter
Deine Kinder sind im Grundschulalter? Dann nimm sie mit zu WASCO!, einer Action Painting-Performance zu Jazz Musik: Kinder performen auf der Bühne und kreieren ein riesiges Gemälde, das man gerne auch zu Hause an der Wand hängen hätte.
Für alle, die mal kurz getrennte Wege gehen wollen (aber trotzdem gemeinsam da sind), sind die Happy Sundays das perfekte Format: Während die Erwachsenen eine Vorstellung besuchen, tauchen die Kinder in parallel stattfindenden Workshops spielerisch und kreativ in die Themen des Stücks ein. So erlebt jede:r etwas Eigenes – und danach gibt's viel zu erzählen!
Für Teenager
Ihr seid Eltern von Teenagern? Dann können sie ihre In-Ears für einen kurzen Moment beiseitelegen, um in GenZ Don’t Cry direkt wieder Kopfhörer aufzusetzen: Dort taucht ihr in eine eindrucksvolle 3D-Soundlandschaft ein, die von jungen Menschen der GenZ auf der Bühne geschaffen wird. Zu hören und sehen ist eine Welt, die auf den Sorgen und Hoffnungen der jungen Menschen beruht.
Also: Ran an die Familientickets und rein ins Festivalgefühl!
Über die Autorin
Britta Schünemann ist leitende Dramaturgin der Ruhrtriennale und für die Vermittlung für die Projekte der Jungen Triennale verantwortlich. Nach ihrem Master in Musik und Latein an der Universität Osnabrück folgten eine Ausbildung an der Berliner Staatsoper zur Spielleiterin für szenische Interpretation von Musiktheater sowie ein zweijähriger Universitätslehrgang der Musiktheatervermittlung am Mozarteum in Salzburg. Stationen am Staatstheater Nürnberg, der Jungen Oper Stuttgart und eine anschließende schulische Lehrtätigkeit folgten. Von 2017 bis 2022 entwickelte sie als Musiktheaterpädagogin am Musiktheater im Revier in Gelsenkirchen Vermittlungsangebote für junge Menschen.