black midi. Von links: Seth Evans, Geordie Greep, Cameron Overeynder, Morgan Simpson
black midi. Von links: Seth Evans, Geordie Greep, Cameron Overeynder, Morgan Simpson | © Sabrina Richmann, Ruhrtriennale

Free Jazz, Punk, Hardcore, zeitgenössische Kunstmusik – multiple Referenzen rauschen vorbei, keine bleibt konstant, alles befindet sich im Fluss der steten Veränderung.

Über das Konzert

Cavalcade

Virtuos, impulsiv und ohne stilistische Leitplanken braust die blutjunge britische Avantgarde-Rockband black midi über eine kurvenreiche Straße, gesäumt von den vielfältigsten Assoziationen: Free Jazz, Punk, Hardcore, zeitgenössische Kunstmusik – multiple Referenzen rauschen vorbei, keine bleibt konstant, alles befindet sich im Fluss der steten Veränderung. Expressive Schönheit und harten, rohen Noise vereinbaren sie ebenso versiert wie das Eingängige mit dem Obskuren. Mit Tempo rasen sie in die Kurven, ohne zu wissen, was sich dahinter auftut. Abenteuerliche Akkordfolgen, vertrackte Rhythmen, wilde Wendungen und die ständige Bereitschaft, in Improvisation auszubrechen, machen die Performance ihres neuen Albums Cavalcade zu einem sensationellen Ritt, wie man ihn in der avancierten Rockszene selten erlebt. 

black midi, Cameron Overeynder
black midi, Cameron Overeynder | © Sabrina Richmann, Ruhrtriennale
black midi. Von links: Seth Evans, Cameron Overeynder, Geordie Greep, Morgan Simpson
black midi. Von links: Seth Evans, Cameron Overeynder, Geordie Greep, Morgan Simpson | © Sabrina Richmann, Ruhrtriennale
black midi, Cameron Overeynder
black midi, Cameron Overeynder | © Sabrina Richmann, Ruhrtriennale
black midi. Von links: Geordie Greep, Morgan Simpson
black midi. Von links: Geordie Greep, Morgan Simpson | © Sabrina Richmann, Ruhrtriennale
black midi, Morgan Simpson
black midi, Morgan Simpson | © Sabrina Richmann, Ruhrtriennale

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