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Folge 3 – Kultur und Transformation: Wer bestimmt den Wandel mit?

Transformation, Wandel, Veränderung – angesichts der großen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts begegnen uns diese Begriffe immer wieder. Dabei ist es zunächst notwendig, die gesellschaftlichen Probleme, die drohenden Zerwürfnisse und die politischen Herausforderungen der Gegenwart zu erkennen und zu benennen, ehe sie verändert werden können. Bei diesem gesellschaftlichen Austausch kommt man vor allem nicht um die Frage nach der Teilhabe herum.

Wer treibt Wandel voran? Welche Perspektiven wurden und werden außen vorgelassen, ignoriert oder bleiben strukturell unterrepräsentiert? Und wie gelingt es, unsere Sichtweise durch genau diese Perspektiven und durch Teilhabe zu verändern? Genau darum geht es im Hauptgespräch dieser Folge von »ZEIT für Kultur« mit Heinrich Horwitz, Lia Rodrigues sowie Mats Staub und Anna Papst.

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Folge 2 – Kultur und Grenzerfahrung: Wie klingt der Schmerz?

Das Ende des menschlichen Daseins stellt das letzte große Mysterium irdischen Daseins dar. Niemand weiß, was nach dem Übertreten der letzten großen Schwelle auf uns wartet. Kunst und Kultur sind uns Menschen wertvolle Begleiter, uns das Unvorstellbare vorzustellen und den damit verbundenen Emotionen Ausdruck zu verleihen. Ist es Hadern? Ist es Erfüllung? Darum, wie und mit welchen Facetten Transzendenz klingen kann, dreht sich die zweite Folge des »ZEIT für Kultur«-Podcasts mit Theatermacherin Elisabeth Stöppler (Ich geh unter lauter Schatten) und weiteren Akteur:innen der diesjährigen Ruhrtriennale.

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Folge 1 – Kultur und Miteinander: Gibt es neue Formen des Zusammenlebens?

Die erste reguläre Folge des ZEIT für Kultur Podcasts ist Teil eines Dreiergespanns rund um die diesjährige Ruhrtriennale. Es geht darum, wie wir Menschen miteinander leben und wie sich dieses Zusammenleben im Zuge der gesellschaftlichen Entwicklung verändert. Intendantin Barbara Frey spricht über ihre Arbeit an Arthur Schnitzlers Das weite Land und wie Kultur unser Zusammenleben beeinflusst. Alternative Konzepte stellen der Künstler Łukasz Twarkowski mit seinem Werk Respublika und die leitende Dramaturgin für Tanz, Performance und Schauspiel, Judith Gerstenberg, mit Euphoria von Julian Rosefeldt vor.

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Der Terzwerk x Ruhrtriennale-Podcast ist Wort und Werkzeug für das erste und wiederholte Kennenlernen der Ruhrtriennale. Die Podcaster:innen des Studiengangs Musikjournalismus der TU Dortmund haben mit Beteiligten des Festivals gesprochen und anekdotische, ehrliche, durchtanzte, informierte, überraschte und begeisterte Stimmen eingefangen.

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